»Es ist nicht mehr zu vergleichen mit der Produktion, in der ich hier vor Jahren angefangen habe.«
Ein offener Verteilerschrank steht in Cans Büro. Er soll auf die nächste Messe mitgenommen werden, daher steckt Can die feinen Mikrokabel an die richtigen Stellen. Der Prototypenbau ist eine momentane Aufgabe, in der er auf seine Erfahrung aus der Produktion zurückgreifen kann.
»Es ist nicht mehr zu vergleichen mit der Produktion, in der ich hier vor Jahren angefangen habe.« Dort stand er als Produktionshelfer mit sieben anderen Kollegen in einer Art Garage. Die Leiharbeitsfirma vermittelte ihm den unbefristeten Job. Schnell konnte er sein Fachwissen in der Produktion vertiefen und war auch lange für Hauff-Technik GRIDCOM, die zu diesem Zeitpunkt noch ZweiCom-Hauff hieß, in der Schweiz auf Montage unterwegs.
»Wir haben damals noch die Produkte selbst geliefert
und vor Ort eingebaut.«
Mit der Weiterentwicklung der Firma haben sich auch für Can neue Türen geöffnet.
»Ich suche immer wieder interessante Aufgaben und brauche die Abwechslung.«
2020 ist er in die Entwicklung eingestiegen und heute ist er in der Produktion in Rosenberg als Teamleiter tätig. Er begleitete die Einführung eines neuen Warenwirtschaftsprogrammes, das die Produktionsabläufe ständig optimiert.
»Der Weg hierher war anstrengend, aber der Einsatz hat sich gelohnt.« Sein persönlicher Werdegang ist eng mit dem Unternehmen verknüpft. »Hier ist man keine Nummer.«
Die Anerkennung seines Einsatzes und das Gefühl, dass man seine Arbeit schätzt, ist für Can bei Hauff-Technik GRIDCOM spürbar. Optimal findet er die kurzen Wege und die daraus resultierende direkte Feedbackkultur.
„Wir kommen einfach gut miteinander aus.«
Deshalb will Can auch weiterhin im Unternehmen arbeiten. »Glasfaser ist die Zukunft und eine interessante Branche«, meint er, »und wenn man dann noch einen gut strukturierten und sicheren Arbeitsplatz in einem familiären Arbeitsumfeld hat, können die neuen Herausforderungen kommen.«