Wer sein Ziel kennt, findet den Weg…

… nach diesem Motto geht die Hauff-Technik GRIDCOM GmbH den ersten Schritt Richtung Wachstum und rückt näher mit dem Mutterunternehmen der Hauff-Technik GmbH & Co. KG zusammen.

Bereits jetzt ist die Hauff-Technik GRIDCOM hinsichtlich ihrer Produktion und Lagerfläche weit über ihre Kapazitätsgrenzen hinausgegangen. Ein schnelles und zielgeführtes Handeln ist jetzt notwendig. Die Hauff-Technik GRIDCOM erfreut sich auch im internationalen Umfeld über eine positive Entwicklung und benötigt zunehmend mehr Raum.

Um dies gewährleisten zu können, werden nun, gemeinsam mit der Hauff-Technik GmbH & Co. KG, zum 1. August 2022 die Produktionshallen und zum 1. Mai 2023 das angegliederte Bürogebäude als neue Betriebsstätte auf dem Areal der renommierten Mayer-Gruppe in Heidenheim angemietet. Dabei verbleibt der Standort Rosenberg weiterhin als Basis und Ideenschmiede. Hier wird der Fokus verstärkt auf die Entwicklung, den Modulbau und die Fertigung der Wandabschlussdosen gelegt.

Bereits ab dem vierten Quartal 2022 werden auf 2.500 qm Produktionsfläche die ersten ODFs, MFGs, NVts der Hauff-Technik GRIDCOM hergestellt. Weitere 2.000 qm Bürofläche, werden bis Ende 2023 für ein seit langer Hand geplantes Kundenzentrum und für die Mitarbeitenden der Hauff-Technik GmbH & Co. KG aus dem Hermaringer Standort zur Verfügung stehen.

„Wir mussten schnell handeln“, so Geschäftsführer der Hauff-Technik GRIDCOM Thomas Kölle, „in der aktuellen Situation ist ein Neubau keine wirkliche Option.“ „Und wir freuen uns, mit Teilen des Unternehmens dorthin zurückzuziehen, wo die Erfolgsgeschichte von Hauff-Technik ihren Ursprung hatte – in Heidenheim“, ergänzt Geschäftsführer der Hauff-Technik GmbH & Co. KG Dr. Michael Seibold. Im Heidenheimer Konzerthaus hatte der Unternehmensgründer Werner Hauff 1955 seine erste Spritzgussmaschine aufgestellt. Jetzt kehrt das Unternehmen – zumindest mit seinem neuen Projekt – zu seinen Wurzeln zurück.